• Ostersbaumer Honiggarten,  Urbane Gärten

    Erste Bienenschulung im Ostersbaumer Honiggarten 06. bis 27. Mai 2014

    Die Schüler und Schü­lerin­nen der Klassen 1–4 in der Grund­schule Opphofer Straße kamen gestern trotz Regen mit ihren Erzieherin­nen in den Osters­baumer Honig­garten zum ersten Ken­nen­ler­nen der Bienen­völk­er, die unser Imk­er Willi Grös­er dort ange­siedelt hat und betreut. Dieses Schu­lung­spro­gramm im offe­nen Ganz­tag find­et bis Ende Mai statt. Die Kinder waren sehr inter­essiert und bracht­en als Gast­geschenk eine Hand voll Regen­würmern mit — sehr gut beobachtet für den Garten. Es ist ja auch eine Naturkunde-Detek­tiv-AG. In den näch­sten Stun­den wur­den Bienen genau unter die Lupe genom­men, Stachel unter­sucht bei toten Bienen, Flugver­hal­ten, Nahrung Bienen­wei­de geortet, Leben­zeit besprochen und natür­lich immer wieder die Köni­gin in den Mit­telpunkt gestellt. Frid­helm Büchele macht…

  • Ostersbaumer Honiggarten,  Urbane Gärten

    Die Bienen sind wieder eingezogen im Ostersbaumer Honiggarten

    Die erste Schulung im Offenen Ganztag für die GGS Grundschule Opphofer Straße findet am Dienstag, dem 06. Mai 2014 statt. Danach folgen weitere Termine. Die Kinder freuen sich schon sehr darauf. Alle sind eingeladen, die Bienen zu besichtigen, etwas darüber zu lernen, sich im Garten aufzuhalten und auch gern an den Seminaren, die unser Imker geben wird, teilzunehmen. Großer Dank an den unermüdlichen Imker. Und Dank an die Stadt Wuppertal, die diese geschützte Fläche der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. Schreiben Sie uns eine email.    

  • Projekt 3D,  Veranstaltungen

    Einladung für die Neue Arbeit-Neue Kultur nach Köln zur Eisenwarenmesse 09–03. bis 12.03.2014

    Ein Mit­glied aus dem Vere­in Neue Arbeit — Neue Kul­tur Ber­gis­che Region e.V. Michael Schu­bert hat im ver­gan­genen Jahr einen Vor­trag bei der INTERZUM über die Möglichkeit­en des 3D-Druck­ers gehal­ten. In diesem Jahr hat die Köl­n­messe eine Ein­ladung mit freiem und nach Michaels Wün­schen gestal­teten Mess­e­s­tand zur EISENWAREN Messe vom 09.03. bis zum 12.03.2014 aus­ge­sprochen. Es gibt mehrere 3D-Druck­er zu erleben und “gedruck­te” Gebrauchs­ge­gen­stände dazu und natür­lich jede Menge Erfahrung auf dem Weg von der Idee zum fer­ti­gen Teil. An einem der Mes­se­tage hat sich die Tagess­chau angemeldet und wird berichten. Michael Schu­berts Vor­trag: Rev­o­lu­tion 3D-Druck­en und warum wir bald Güter im Wohnz­im­mer produzieren 11.3.2014, 15.00 Uhr und 12.3.2014, 14.00 Uhr Die…

  • Urbane Gärten,  Wandelgarten

    Es wächst etwas am Schauspielhaus…

    Wir hatten das große Glück und das große Vergnügen mit einer kleinen Gruppe Wandelgärtnerinnen und mit Frau Nickl vom Gebäudemanagement diesen Außenbereich des Schauspielhauses und die große herrliche Terrasse anzusehen mit der Frage, ob wir uns hier eine urbane Nutzung und Gestaltung vorstellen könnten. Wir können und wollen das sehr gern Mit “WIR” denken wir an die vielen interessierten Bürgerinnen und Bürger die den Ort lieben. Der Sen­a­tor für Stad­ten­twick­lung und Umwelt Michael Müller ” Gebäudege­bun­dene Land­wirtschaft — eine soziale, tech­nis­che und gestal­ter­ische Her­aus­forderung für die Stadtentwicklung.” Und weit­er sagt er: “Die urbane Land­wirtschaft berührt auch die Konzepte der sozialen Stad­ten­twick­lung. Ger­ade in sozialen Bren­npunk­ten kann das städtis­che Gärt­nern wichtige Impulse…

  • Wandelgarten

    Selbsterntegärten in Düsseldorf am Rhein hinter dem Deich 22.10.13

    Ein Aus­flug nach Düs­sel­dorf Vollmer­swerth zeigt die Selb­stern­tegärten. Ein Land­wirt stellt die Fläche zur Ver­fü­gung, bear­beit­et sie im Früh­jahr und bringt das Saatgut ein. Dann kön­nen einzelne Kle­in­flächen gemietet und beze­ich­net wer­den für eine Garten­sai­son bis Ende Okto­ber, Kosten ca. 300 €. https://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article108366372/Die-eigene-Ernte-auf-fremden-Feldern.html

  • Fritjof Bergmann

    Vollbeschäftigung ist lächerlich” The European Interview 14.10.2013

    „Vollbeschäftigung ist lächerlich“ Nur noch zehn Stun­den die Woche arbeit­en? Der Philosoph Frithjof Bergmann hält das für die Zukun­ft  –  und hat dafür gute Gründe. Im Gespräch mit Flo­ri­an Guck­els­berg­er und Veroni­ka Bürklin erk­lärt er, warum er mit seinem Konzept der Neuen Arbeit in Deutsch­land und Öster­re­ich gegen Wände rennt.  alex lang on flickr The Euro­pean: Herr Bergmann, was hal­ten Sie von dem Begriff Vollbeschäftigung? Bergmann: Das ist vor allem ein Begriff, den ich mit Europa verbinde. Er bedeutet für mich, den Kopf in den Sand zu stecken. The Euro­pean: Wie meinen Sie das? Bergmann: Es ist der Ver­such, weit­erzu­machen und sich nicht mit den Tat­sachen abzufind­en. Das Gerede von Vollbeschäf­ti­gung ist vielmehr ein…