3D-Drucken
A. Technische Beschreibung “Generatives Fertigungs-verfahren”
Generative Fertigung bezeichnet man ein Verfahren zur schnellen Herstellung von Musterbauteilen ausgehend von 3D-Konstruktionsdaten. Die Ergebnisse werden Schicht für Schicht gedruckt. Generative Produktionsverfahren sind somit Fertigungsverfahren, die das Ziel haben, vorhandene CAD-Daten möglichst ohne manuelle Umwege oder Formen direkt und schnell in Werkstücke umzusetzen. Die für diese Verfahrensgruppe relevante Datenschnittstelle ist das STL-Format. Die unter dem Begriff des generative Produktionsverfahren seit den 1980er Jahren bekannt gewordenen Methoden sind in der Regel Urformverfahren, die das Werkstück schichtweise aus formlosem oder formneutralem Material unter Nutzung physikalischer und/oder chemischer Effekte aufbauen. (INFO WIKIPEDIA)
Anwendungsbereich
In den letzten Jahren wurden die Anwendungsgebiete für diese Fertigungsverfahren, die sich am Anfang auf das Herstellen von Modellen und Prototypen – daher der Begriff Rapid Prototyping – konzentrierten, auf weitere Felder ausgedehnt. Dazu zählen:
1. der Einsatz als Prototyp: Rapid Prototyping Rapid Prototyping (deutsch schneller Prototypenbau) ermöglicht es in kürzester Zeit, komplexe Kunststoff- oder Metallbauteile ohne Werkzeug herzustellen, um Konstruktionen und Funktionsweisen ausserhalb eines Rechners funktionieren
2. der Einsatz als Werkzeug: Rapid Tooling
Rapid Tooling (schneller Werkzeugbau) = in kürzester Zeit Metallwerkzeuge für die Kunststoffverarbeitung per Lasersinterverfahren herzustellen, ideal für Kleinserien
3. der Einsatz als Fertigteil: Rapid Manufacturing
Direktes Drucken von Produkten
— sehr kurze Fertigungszeiten
— niedrigere Kosten
— komplexe Strukturen, wie Hinterschneidungen oder integrierte Funktionen, sind wegen des schichtweisen Aufbaus möglich
— schnelle Änderungen am Bauteil sind unproblematisch
— Konstruktionsfehler frühzeitig erkannt werden
— Die Entwicklungszeiten verkürzen sich, die Design- und Produktqualität wird verbessert und Flexibilität nimmt zu
B. Trends, die eine hohe Nachfrage nach dem Verfahren generieren
Trend 1: Microisierung der Produktion (technisch)
Technische Entwicklung läßt kleine Produktionseinheiten zu und gibt Unternehmensgründer reelle Chancen Grad der Individualisierung steigt (Mass Customizing) –Korellation mit dem Auflösen von gesellschaftlichen Zuordungen
1. Kleinproduktionen werden ausgelagert und es entstehen virtuelle Fräserein, Giesereien, etc, die wenig Personal benötigen und dann damit selbst hocheffizent arbeiten (Prognose: billiger als China)
2. Aufwendige Werkzeuge werden abgelöst
3. Flächenverbrauch sinkt, da alte Industriebestände leicht umfunktioniert werden können
Trend 2: Die Nische bei Produkten
Physikalische Lagerkosten hätten dazu geführt, dass nur ein kleiner Ausschnitt der erzeugten Kulturgüter der breiten Masse überhaupt angeboten würden und damit theoretisch zur Kenntnis gelangen könnte. Der lange Rattenschwanz an Nischenprodukten war für die Zwischenhändler nicht profitabel. Mit der Umstellung auf digitale Produkte und Vertriebswege fällt diese Beschränkung weg und das Nischenprodukt läßt sich profitabel vertreiben.…
Trend 3: DIY- Do it yourself
Es gibt immer stärker den Hang, eingene Gegenstände selbst zu bauen
Trend 4: Serien microisieren sich
Breite der Produktangebote steigt, dafür sinkt die Stückzahl (Beispiel Automobilindustrie, Solarfahrzeug, geringe Stückzahlen)
Betrachtung 5: Bisher nicht betrachtete Zielgruppen:
Die Heimwerker, die Handwerker und evtl. die Künstler als Nutzer der Generativen Fertigungstechnik
C. Vermarktungsidee Übersicht
Ziel ist, kein neues Gerät zu Entwickeln, sondern auf dem Markt eine Schnittstelle für die noch nicht angesprochenen Zielgruppen zu finden und anhand der Trends diese anzusprechen und ein Vertriebskonzept für 3D-Produkte und Händler von benötigten Bauteilen/Werkzeug zu werden. Dazu baut der Shop eine Vielzahl an 3D-Daten (virtuelle Halzeuge) auf lässt nach Kundenwunsch und ohne CAD-Kenntnisse Bauteile On-Demand herstellen.
“Diese Nachrichten über Fabrikatoren sind für uns ALLE wichtig”
mit besten Grüßen von Frithjof Bergmann.
Stock Advisor
Say Goodbye to ‘Made-In-China’
And say hello to the breakthrough technology that’s launching a 21st-century industrial revolution right here in America. Business Insider calls it “the next trillion dollar industry.“The suits on Wall Street think this idea is too good to be true. But the guys who brought you the iPod and Amazon.com are already on board. You still have time to join them, if you act fast…
Dear Fellow Investor,
Tell me if this sounds crazy. I just saw a violin appear out of thin air and play a Bach sonata. And that’s not the half of it. Right before that, I saw someone cram a milk jug into a metal tube and pull a shoelace out at the other end. Heck, when I sat down to my desk this morning, I saw an anatomically perfect human kidney spun together on a cotton candy wheel. A surgeon used it to perform a successful transplant.
You’re right. All of those things do sound crazy! But all of them are real. And technology experts are convinced that this is just the beginning. Not just hackers, hobbyists, and over-caffeinated engineering professors, mind you. We’re talking some of the biggest players in the big ideas business. They saw the same incredible video demonstrations that I did, and decided they just had to get a piece of the action.
Amazon.com CEO Jeff Bezos joined an investment group that plowed $10 million of venture capital into this game changer. Google rushed their development team to make a software app for it. Hewlett Packard cut a deal with one of the two main hardware makers. The Consumer Electronics Association featured it at their 2012 extravaganza in Las Vegas, where it “stole the show.”
The Pirate Bay — the world’s most powerful digital copyright cheater — released a manifesto declaring that intellectual property law is now obsolete and predicting the death of the factory as we know it. All because this “impossible” technology is now not only possible, but affordable.… mehr auf Anfrage.