Fritjof Bergmann

Künstliche Intelligenz und Neue Arbeit

Kün­stliche Intel­li­genz ist mit­tler­weile in aller Munde, die tech­nis­chen Hin­ter­gründe und Kom­plex­ität des The­mas ver­ste­hen nur wenige Expert*innen. Dadurch existiert auch ein großes Halb­wis­sen über die möglichen Auswirkun­gen ein­er von IT- Experten weit­er­en­twick­el­ten kün­stlichen Intel­li­genz. Schafft die selb­st ler­nende Mas­chine weit­ere Arbeits­bere­iche ab? Wer­den in Zukun­ft auch im Dien­stleis­tungs­bere­ich kom­plexere Arbeitsin­halte von ler­nen­den Sys­te­men über­nom­men? Wer­den sich Lern­prozesse an der Schule in der beru­flichen und uni­ver­sitären Aus­bil­dung dadurch grundle­gend verändern?

Auf all diese Fra­gen kön­nen wir keine konkreten Antworten geben. Die The­matik berührt die von Prof.Bergmann in seinen Gedanken über den Neue Arbeit beschriebene Beschrei­bun­gen ein­er neuen Arbeitswelt. Unbe­queme, unan­genehme Tätigkeits­bere­iche (auch wenn sie kom­pliziert­er sind) kön­nen von Maschi­nen erledigt wer­den. Der Men­sch kann sich intel­li­gen­teren, sozialen Her­aus­forderun­gen widmen.

Ist also eine ein­fache oder vielle­icht auch höhere Kün­stliche Intel­li­genz ein Fluch für die Men­schheit, oder ein Segen?

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