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    DEMO in Berlin am 21. Januar 2017

    Der Zug war pos­i­tiv und kreativ, es gab Musik, Tromm­ler, viel Gutes zu Essen und jede Menge Infos. Bess­er als in dem Artikel der FAZ vom 25.01.2017 von Jan Grossart, Wirtschaft­sredak­teur für die Reportage-Seite “Men­schen und Wirtschaft” läßt sich die Stim­mung der großen Dringlichkeit nicht beschreiben: Frankfurter Allgemeine Zeitung Zukunft der Landwirtschaft — Große Sorge ums Essen Erst­mals ruft die Land­wirtschaft nach einem Sys­temwech­sel. Bei eini­gen Pflanzen gehen sog­ar schon die Ern­ten zurück. Neue Hiob­s­botschaften gibt es auch über die Tierhaltung. Die Ver­sorgung mit Lebens­mit­teln ste­ht auf dün­nen Säulen. Die Abhängigkeit der immer großflächigeren Land­wirtschaft von immer weniger Pes­tiziden gibt Anlass zur Sorge. Erst­mals sagte das vor Beginn der „Grü­nen Woche“ in…

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    Preisverleihung Online — Fotowettbewerb im Rahmen der Kampagne des BMUB

    Fotowettbewerb – Mehr Platz für Miteinander: Du bist die Stadt Chris­tine Nord­mann vom Wan­del­gar­ten in der Luisen­straße hat mit Ihrem Blick auf das Luisen-Vier­tel den 5. Platz gewon­nen. Die Crit­cal Mass Wup­per­tal kommt am Wan­del­gar­ten vor­bei. Her­zlichen Glück­wun­sch! Das ist ein Stadtleben, wie wir es uns wünschen! Im Rah­men der Kam­pagne „Mehr Platz für Miteinan­der: Du bist die Stadt„wurde gefragt: Was macht Ihren Stadt­teil für Sie lebenswert? Was verbindet Sie mit Ihrem Vier­tel? Wer sind die Men­schen, die Ihren Stadt­teil bunt, lebendig und vielfältig machen und für Tol­er­anz und ein gerecht­es Miteinan­der ste­hen? Was sind die Orte und Räume im eige­nen Vier­tel, an denen sich Vielfalt und Inte­gra­tion erleben lässt? Das Ergeb­nis sind rund…

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    Themenabend NANK und Startpunkt Huppertsbergfabrik 12.09.2016

    “Das Ende unser­er Selbstbestimmung?” Brauchen wir eine Ethik der Algo­rith­men?httpss://www.youtube.com/watch?v=-TV6laJiKps Kurz-Mitschnitt des Vor­trags Frid­helm Büchele und des fol­gen­den Gesprächs Arbeit­sprozesse wer­den nicht mehr von Men­schen für Men­schen gemacht, BOTS übernehmen das und sie sam­meln nicht nur alle Dat­en son­dern sie werten sie auch aus und entschei­den — und das ohne sich nach ethis­chen Grund­la­gen ver­hal­ten zu kön­nen. Poli­tis­che Bew­er­tun­gen und Nachricht­en wer­den zu 50% von Com­put­ern geschrieben, Wikipedia zu 20%, Börsen­pro­gramme und Auswer­tun­gen und Entschei­dun­gen, Kriegspro­gramme in Sekun­den Entschei­dun­gen, Drohnen ohne Personal… um nur Auss­chnitte zu benennen. Auch die Nicht-Dat­en-Geber wer­den erfasst und analysiert — von Computern. Was kön­nen wir und auch im Rah­men der Neuen Arbeit tun, dass ethis­che…

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    Eine Tagesreise mit Rob Hopkins TT Totnes GB von Wuppertal nach Essen am 07. September 2016

    Das Wup­per­tal Insti­tut wurde 25 Jahre und hat Rob Hop­kins aus TT Totnes GB, den Begrün­der der weltweit­en Tran­si­tion Town Bewe­gung ein­ge­laden. In dieser Verbindung hat­ten wir das große Vergnü­gen, mit Rob Hop­kins einen ganzen Tag zu ver­brin­gen. Rob wollte kein beson­der­s­es Pro­gramm, ein­fach nur dabei sein, teil­haben an dem was wir hier tun und bewegen. Wir haben im 1. BOB Kul­tur­w­erk mit einem umfan­gre­ichen Ein­blick in dieses große Kul­tur­pro­jekt begonnen, ein her­rlich­es Früh­stück in großer Runde und weit­er mit Bus und Bahn zur 2. Sil­vio Gesell Tagungsstätte mit dem Ler­nort, dann zum 3. Heilpflanzen­garten Siepen­tal nach Essen und dann zur 4. Podi­ums­diskus­sion VHS in Essen. Inter­view mit Rob Hop­kins nach…

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    Aktion Wuppertal ist schön

    In Wup­per­tal gibt es sehr wenig Bänke, um entspan­nt in unser­er Stadt zu ver­weilen und die Men­schen fühlen sich nicht wohl und kom­men wenig ins Gespräch. Wir haben eine Sitzbank entwick­elt mit der Inschrift “wup­per­tal ist schön”  zum Aus­ruhen und Ver­weilen und zur fre­undlichen Gesprächs-Provokation. Die Bank soll durch die Stadt wan­dern, für 14 Tage vor einem Geschäft, ein­er Bushal­testelle, ein­er Schule, an einem Platz ste­hen, Sie set­zen sich, greifen nach links in den kleinen Kas­ten, nehmen eine Postkarte her­aus, sprechen vielle­icht mir Ihrem Nach­barn, beant­worten die 3 Fra­gen und greifen nach rechts und wer­fen die Karte in den Postkas­ten an der Bank­seite. Wir wollen uns dafür ein­set­zen, dass Ihre…